Die Medomalacuphobie / Medomalacophobie gehört zu den spezifischen Phobien und bezeichnet die krankhafte übersteigerte Angst vor Erektionsstörung, die Angst impotent zu werden oder nicht im „richtigen Moment“ eine Erektion haben zu können. Die Angst vor einem Erektionsverlust, Angst vor Impotenz.
Bei dem kleinsten Symptom fürchtet der Betroffene an Impotenz zu erkranken und sucht dann oft den Arzt auf.
Wortherkunft:
Medomalacuphobie / Medomalacophobie
lat.: „medium“ = Mitte, griech.: „malakós“ = weich; griech.: phobos = Angst